KRIEG

Geschrieben von wv am . Veröffentlicht in Artikel

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WIR SIND IM KRIEG: Furchtbar, dass wir uns mit diesem Thema befassen müssen. Mit dem, was wir am meisten hassen. Und leider wird auch noch vieles so umständlich definiert und uns öffentlich falsch weisgemacht. Aber: Wir sind im Krieg.

1. Nach dem Völkerrecht und nach Den Haag  gibt es keine Kriegsparteien, sondern Gewaltanwendung gegen andere Staaten. Die ist nach UN_Charta verboten. Einzige Ausnahme ist Verteidigung bei einem Angriff. 2. Die Gewaltanwendung gegen andere Staaten beginnt bereits bei Lieferung und Finanzierung von Waffen und bei Ausbildung von Kämpfern einer Kriegsseite. Verboten sind für alle Seiten Angriffe auf zivile Ziele, also auch Atomangriffe. 3. Deutschland ist demnach längst im Krieg. Und das wird uns verschwiegen, und es wird so getan als ob. 4. Hintergrund snd Absprachen zwischen USA und Russland seit langem und oft wieder besprochen über einen Nichtangriff USA und Russland, und da USA in der Nato ist, wäre USA zum Einschreiten verpflichtet, wenn Russland Europa angreifen würde. Zusatzabsprache nach Kriegsbeginn zwischen Biden und Putin heißt: Weder Russland noch USA dürfen dazu beitragen, dass einer von beiden gewinnt. Diese Absprachen sind nicht weltweit verbindlich und grausam besonders gegenüber der Ukraine. 5. Weitere Eigeninitiativen Deutschlands könnten den Rahmen sprengen. 6. Wenn Trump an die Regierung kommt und die Absprachen kündigt oder ändert, habe wir völlig andere Voraussetzungen. 7. Jetzt sind wir völkerrechtlich schon im Krieg. Nur in quasi durch die USA grausam gedeckelter Form. 8. Scholz wäre verrückt, wenn er diesen Rahmen überschreiten würde. Deshalb muss er zurückhaltend sein. Wir haben Scholz z Z zu danken. 9. Taurus selbst ist nicht das Problem, sondern dass dieser auf zivile Ziele in Russland eingesetzt werden könnte.

Da wir im Krieg sind und offiziell durch den Bundestag Partei für die Ukraine ergriffen wurde, muss es Konsequenzen geben: 1. Wir müssen die Ukraine unterstützen im Rahmen der Nato und darüber hinaus. Das wird damit deklariert, die Demokratien seien durch Russland in Gefahr, da dass wir uns selbst unterstützen müssen. 2.Darüber hinaus haben wir für unsere wirtschaftliche und soziale Stabilität zu sorgen, dass Stimmen gen die Unterstützung der Ukraine nicht zu stark werden. 3. Wir müssen Mittel undWege finden, wenn Trump an die Regierung kommen sollte und Absprachen mit Russland sowie Ukraine Unterstützung kündigt. 4. Eine schwierige Situation, die Gelddruckerei und Inflation befördern würde. Geld auf er Bank wird bald weniger Wert. Grundstücke, Gold, Lebensmittel- und Immobilienpreise würden dann weiter steigen, teils auch Aktienwerte. 5. Die Waffenindustrie wird weiter Aufschwung nehmen, ihre Übergewinne werden kaum abgeschöpft. 6. Wer unwendig ist, wie die meisten einfachen Bürger, ist wieder einmal nahe daran Teile des eigenen Lebenswerkes oder des Ererbten zu verlieren. 6. Es lohnt sich, sich sprachlich und fachlich zu spezialisieren und zu vernetzen. In der Ukraine und darüber hinaus ist viel wieder aufzubauen. 

Meine Einschätzung falls Trump an die Regierung kommt: Trump wird eine Regelung finden, die "America first" heißt und ebenfalls zum Frieden führt, dass die Ukraine die Krieg abtreten muss (oder mehr). Die USA würden alle Kriegs-, Hilfs- und sonstigen Kosten sparen und sich auf ihren Aufbau gegen China konzentrieren. Auch dort wird Trump versuchen, einen Kompromiss zu führen. Falls Biden wieder gewählt würde, geht der Kampf noch weiter, bis Europa materiell nicht weiter kann und die Mehrheiten gegen den Ukrainekrieg sind. Die USA würden weiter an Waffenlieferungen verdienen - soweit er das mit seinen, evtl. knappen Mehrheiten, durchbekommt

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